Andere Lebensformen, einschließlich Nicht-Kohlenwasserstoffe, sind es gewohnt, weit über unser Sonnensystem hinauszuschauen.
Es scheint sogar unmöglich, sich vorzustellen, dass zum Beispiel Siliziumorganismen auf der Erde existieren. Silizium auf unserem Planeten ist viel mehr als Kohlenstoff, aber aus irgendeinem Grund hat das Leben in seinen verschiedenen Formen nur letzteres erzeugt.
Moving Stone Detection
Ein seltsamer Fund wurde jedoch 1997 vom amerikanischen Vulkanologen Howard Sharp entdeckt. Während seiner Expedition nach Alaska untersuchte er die Emissionen eines der Vulkane, als ihm plötzlich Mitglieder seines Teams etwas Erstaunliches zeigten.
Einer der geworfenen Steine bewegte sich langsam über den Boden und hinterließ eine Spur. Der Stein konnte sich unter dem Einfluss der Schwerkraft nicht bewegen, da an dieser Stelle ein leichter Anstieg zu verzeichnen war: Er "kroch" nach oben. Aus dem "Körper" des Steins, dessen Länge etwa einen Meter betrug, war kaum Dampf zu spüren, und der Felsbrocken fühlte sich warm an.
Sharpe beobachtete den Stein eine Weile. Er bewegte sich langsam, nur wenige Zentimeter pro Stunde, und blieb allmählich stehen und kühlte ab. Als der Stein vollständig aufhörte und kein Dampf mehr aus ihm strömte, brach der Wissenschaftler ein Stück davon ab. Der Stein war überraschend zerbrechlich. Aus Gründen der Klarheit nahm er andere vom Vulkan geworfene Steine mit.
Studien im Labor zeigten jedoch nichts Besonderes. Es gab Poren und rötliche Einschlüsse im „lebenden“ Stein, aber ansonsten unterschied es sich nicht von den übrigen Proben.
Was bewegt die Steine?
Experten sind sich einig, dass dies ein unerforschtes physikalisches Phänomen war; Vielleicht kochte etwas im Stein und drückte ihn vorwärts. Ernsthafte Wissenschaft weigert sich zuzugeben (oder sogar anzunehmen), dass Sharp eine bestimmte Silizium-Lebensform entdeckt hat, die nur unter Bedingungen von geschmolzenem Magma existieren kann. In diesem Fall blieb der Stein stehen, weil die Bedingungen auf der Oberfläche des Planeten für sein Leben ungünstig waren: Er "starb" einfach.
Wo werden bewegliche Steine gefunden?
Dies ist jedoch bei weitem nicht das einzige Beispiel für bewegliche Steine. Viel berühmter sind die riesigen Felsbrocken im amerikanischen Death Valley. Diese "Kieselsteine" bewegen sich seit mehreren hundert Jahren und halten keine Minute an. Die Geschwindigkeit ihrer Bewegung ist natürlich sehr gering. Es gibt Informationen über das Bewegen von Steinen in unserem Land. Und vor der Küste Südamerikas wurde vor nicht allzu langer Zeit ein „schwimmender“ Stein entdeckt.
Was all diese Objekte antreibt, kann die offizielle Wissenschaft noch nicht bestimmen.